#Strom #Umwelt, #Zusammenhalt.
Meine Gedanken zum Thema Stromausfall – Black Out
Der Strom ist uns so was von Selbstverständlich geworden, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, ohne ihn zu sein.
Gerade jetzt in der Multimedialen Welt und der Digitalisierung – unvorstellbar , dass es ihn plötzlich nicht mehr geben könnte.
Kurzfristig alles kein Problem, nur was ist wenn der Strom länger weg ist.
Heute hatte ich einen kleinen Geschmack bekommen, nach heftigem Gewitter, war er eine Stunde lang weg. Erst mal Taschenlampe finden, dann Kerzen anzünden und auf Kaffee mal verzichten, denn ohne Strom gehen einfach keine elektrischen Geräte.
Was ist wenn der befürchtete Black out tatsächlich mal eintrifft ? Das würde heißen, tagelang keinen Strom zu haben.
Die Folgen
Der Arzt kann seine Patienten nicht mehr behandeln, bzw. Medikamente verordnen – die sind digitalisiert. Aber noch schlimmer: Was ist bei einem Notfall? So schnell mal die Rettung anrufen, geht auch nicht, denn die Telefone, Smartphones usw. gehen auch nicht mehr.
Internet, Computer und Smartphone werden zum Anschauungsobjekt.
Das viel diskutierte Thema Wasser wird auch zum Problem. Ok Wasser ist Wasser, wird aber von den örtlichen über Pumpen – die mit Strom laufen, an die Haushalte geliefert. Treibstoff an den Tankstellen gehen halt auch über Pumpen, die elektrisch betrieben werden.
Was tun ?
In dem Fall gilt als oberstes – Zusammenhalten, den Nachbarn nicht als Feind zu betrachten, sondern gemeinsam die Zeit zu überstehen. Der eine hat dies, der andere jedes, so dass jeder etwas davon hat.
Ich will hier niemanden Angst machen nur eines aufzeigen
Ja die Selbstverständlichkeit, ist mindestens bei einem Thema, unser aller Eigen.
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